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Krieg in der Ukraine, Flucht, Angst und eine diffuse Berichterstattung
Friedensgebet
Wir wollen in ökumenischer Verbundenheit in den Kirchengemeinden unseres Distrikts gemeinsam für den Frieden beten, der Betroffenheit einen Raum geben und der Sprache der Gewalt unsere Botschaft entgegensetzen.
Die aktuellen Termine finden Sie im Amtsblatt.
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Am 24. Februar 2022 hat Russland einen Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet. Die Folge: Knapp 13 Millionen Menschen haben ihre Heimat verlassen. Über sechs Millionen Menschen sind außer Landes geflohen. In Deutschland sind inzwischen mehr als 900.000 geflüchtete Menschen registriert. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder, aber auch alte Menschen machen sich auf den Weg und brauchen unsere Unterstützung. Mehr zum Hintergrund lesen
Die Diakonie Katastrophenhilfe hat umgehend ein Hilfsprogramm für die Ukraine-Krise gestartet und im ersten Schritt einen Nothilfe-Fonds bereitgestellt. „Für den Fonds gelten vereinfachte Antragsverfahren“, erläutert Frischmuth. „Unsere Partner in der Ukraine und den Nachbarländern können damit schnell und unbürokratisch Nothilfe leisten.“ Zu den Soforthilfen gehören beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser oder die Bereitstellung von Notunterkünften.
Das evangelische Hilfswerk war seit Beginn des Konflikts in 2014 über viele Jahre im Osten der Ukraine aktiv und verfügt sowohl in der Ukraine als auch in den Nachbarländern über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen. Auch im Rahmen des kirchlichen Hilfsnetzwerks ACT Alliance wird Hilfe geleistet.
(Quelle: Diakonie Katastrophenhilfe)
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Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen.
1.Mose 2,19.20
Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.
Lukas 12,6
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